Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, war mit der der SPD-Parteivorsitzenden Saskia Esken zu Besuch in Würzbach um sich über das Projekt „Junges Wohnen“, das zukunftsorientierte Wohnmodelle für junge Erwachsene in leerstehenden Gebäuden schaffen will, zu informieren. Konkret geht es hier um das ehemalige Rathaus in Würzbach.
„Grundsätzlich vorgestellt wurde das Projekt von Cornelia Haas, von der Projektentwicklerfirma Sutter³ aus Freiburg. „Es gibt bereits konkrete Ausbauideen für das ehemalige Rathaus“, erklärt sie. Geplant ist eine neue Innenentwicklung, die Sanierung und Schaffung von Wohneinheiten. Es sollen WGs mit fünf Zimmern aber auch Ein-Zimmer- oder Zwei-Zimmer-Wohnungen für junge Erwachsene entstehen. Ebenso soll es eine barrierefreie Wohnung geben.“ (Quelle: Schwarzwälder Bote)